Omanische Präsenz in Ostafrika

Die dreiteilige Dokumentarfilmserie ist eine omanisch-deutsche Koproduktion im Auftrag des Nizwa Magazine in Oman.

Ein internationales Filmteam realisiert die Reihe, deren Fertigstellung – vor dem Eintreten der COVID19-Pandemie – für Ende 2020 geplant war.

Im Zentrum der Filme steht der interkulturelle Austausch, wie er in nahezu allen Bereichen des Lebens im 19. und dem beginnenden 20. Jahrhundert zwischen omanischen Händlern und der Bevölkerung Ostafrikas stattfand: in Religion und Bildung, Sprache und Verwaltung, Technologie und Handel, Landwirtschaft und Handwerk, Hygiene und Medizin, Lebensmittel und Kleidung, Musik und Poesie.

Schwerpunkte des Drehs liegen in Tansania, Kenia, Uganda und dem Kongo. Zusätzliche Aufnahmen entstehen in Belgien, Deutschland, Großbritannien, auf den Komoren, dem Oman, Pakistan, Südafrika und den USA.